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Vita

Karl Jürgen Skrodzki

Geboren am 4. April 1955 in Essen.

1974 Abitur am Städtischen neusprachlichen Gymnasium Essen-Borbeck, Reifeprüfung des mathematisch-naturwissenschaftlichen Zweiges.

1974–1975 Zivildienst beim Malteser Hilfsdienst in Essen.

1975–1982 Lehramtsstudium der Fächer Deutsch und Philosophie an der Universität Bonn. Am 26. Mai 1982 Erste Staatsprüfung für das Lehramt für die Sekundarstufe II. Thema der Hausarbeit: »Zwischen Naturalismus und Neuer Sachlichkeit. Individuum und Welt bei Frank Wedekind, Georg Kaiser und Bertolt Brecht«.

1982–1984 wissenschaftliche Hilfskraft am Germanistischen Seminar der Universität Bonn und Aufbaustudium in den Fächern Germanistik, Philosophie und Pädagogik. Vorbereitung der Dissertation zum Thema »Mythopoetik. Das Weltbild des antiken Mythos und die Struktur des nachnaturalistischen Dramas«. Am 3. Juli 1985 Rigorosum. Promotion zum Dr. phil. mit dem Prädikat magna cum laude.

1985–1986 Mitarbeiter an der »Schiller-Nationalausgabe«, gefördert durch ein Stipendium des Bundesministeriums für innerdeutsche Beziehungen: Bearbeitung des Bandes 24 (Briefe Schillers aus den Jahren 1785 bis 1787).

1986–1992 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich 3 (Sprach- und Literaturwissenschaften) der Universität Gesamthochschule Paderborn und am Germanistischen Seminar der Universität Bonn. DFG-Projekt »Briefe, Aufzeichnungen und Vermischte Schriften Nikolaus Lenaus«.

1992–2002 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Germanistischen Seminar der Universität Bonn und am Fachbereich 4 (Sprach- und Literaturwissenschaften) der Bergischen Universität – Gesamthochschule Wuppertal. Projekt »Kritische Ausgabe« der »Werke und Briefe« Else Lasker-Schülers.

2005–2009 Bearbeiter der Exilbriefe Else Lasker-Schülers (zusammen mit Andreas B. Kilcher). Projekt »Kritische Ausgabe« der »Werke und Briefe« Else Lasker-Schülers, durchgeführt an der Bergischen Universität Wuppertal, der Eberhard-Karls-Universität Tübingen und der ETH Zürich.

2017–2018 Auftragsarbeit der ETH Zürich. Projekt (zusammen mit Andreas B. Kilcher) »Else Lasker-Schüler in Zürich. Essay, Faksimile-Edition einer Gedichthandschrift, Edition der Briefe und Postkarten Else Lasker-Schülers an Hugo May und Kurt Ittmann«.

Seit 2019 im Ruhestand.

Weiterbildung in den Bereichen Knowledge-Management (Wissens- und Informationstechnologien), Gesprächsführung, Moderation und Präsentation, Zeit- und Selbstmanagement.