»Dem Goldlächelnden –
In meinem Herzen wächst ein Rosenzweig –
Sein Duft berauscht so weich den Sinn.
Vernimm das Bächlein rauschendes
In seiner Grube tief im Kinn. –
– Und immer kommt die Nacht –
Nach ihr der Tag im kühlen Wolkenlinn’.
Springt eine Welle an den Strand, –
Ergreif ich sie ganz schnell mit meiner Hand
Zu spiegeln mich, – daß ich – noch bin –
Und du in meinem Auge dunklen Pupill.
Dann schwebe ich unmerklich still
Ins blaue Land traumhin
Mit dir, goldlächelndem Gewinn.«