»Ich schlafe in der Nacht an fremden Wänden
Ich schlafe in der Nacht an fremden Wänden
Und wache in der Frühe auf an fremder Wand.
Ich legte mein Geschick in harten Händen
Und reihe Thränen auf –
So dunkle Perlen ich nie fand.
Ich habe einmal einen blauen Pfad gekannt,
Doch weiß ich nicht mehr –
Wo ich mich vor dieser Welt befand:
Und meine Sehnsucht will nicht enden.
Vom Himmel her sind beide wir verwandt –
Und unsere Seelen schweben übers Heilige Land
In ›einem‹ Sternenkleide
Leuchtend um die Lenden.«