»An den Apostel.
In meinem Schoß
Schlafen die dunklen Wolken –
Darum bin ich so traurig, du Holdester.
Ich muß deinen Namen rufen
Mit der Stimme des Paradiesvogels –
Wenn sich meine Lippen bunt färben.
Es schlafen schon alle Bäume im Garten, –
Auch der nimmermüde
Vor meinem Fenster.
Es rauscht der Flügel des Geyers
Und trägt mich durch die Lüfte
Bis über dein Haus.
Meine Arme legen sich um deine Hüften,
Mich zu spiegeln
In deines Leibes Verklärtheit.
Lösche mein [Herz] nicht aus –
Du den Weg findest
Immerdar.
Jussuf.«